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München Turniere

Aus dem Hofgarten in München

Halbfinale und Finale werden im Carree d‘ Honneur ausgespielt

Wer einmal im Hofgarten in München Boule gespielt hat, kommt wieder. Der Hofgarten ist ein geometrisch angelegter Park aus der Renaissance, eingebettet zwischen königliche Residenz und bayerische Staats-Kanzlei. Der Kies-Boden ist wie geschaffen für präzises Legen und spektakuläre Eisen-Treffer.

Als jährlicher Höhepunkt findet hier das Hofgartenturnier statt, die größte Veranstaltung im bayerischen Pétanque-Kalender. Es hat bereits mehr als 40 Wiederholungen und findet am Wochenende um den 14. Juli statt, der französische National-Feiertag. 

Zu dem zweitägigen Turnier am Samstag und Sonntag treffen sich herausragende Spieler aus Bayern und den umliegenden Ländern, aber auch lizenzfreie Freizeit-Spieler sind willkommen. Ausrichter des Hofgartenturniers ist die 1. Münchner Kugelwurf-Union (1. MKWU), einer der größten Petanque-Vereine in Bayern.

In den letzten Jahren nahmen 192 Triplette-Mannschaften teil, deren Mitglieder aus 40 Ländern stammten. 160 Teams mussten am ersten Tag ausscheiden, die verbleibenden 32 Teams spielten am Sonntag die Finales aus. 

Auch für Besucher, die nicht im Hauptturnier mitspielen, hat das Hofgartenturnier einiges zu bieten: Biergarten und Catering, der Shop eines Boule-Fachhändlers und der Pastis-Stand der 1. MKWU. Gegen eine moderate Gebühr kann man auch an den beliebten Mini-Turnieren teilnehmen.

Musik liegt in der Luft

Fast wie bestellt erklingt am gleichen Wochenende oft klassische Musik. Direkt nebenan, auf dem Odeonsplatz, findet „Klassik am Odeonsplatz“ statt – Münchens Open-Air-Höhepunkt der Hochkultur. Wenn die Münchner Philharmoniker anspielen, werden die beiden Turnier-Tage plötzlich von Beethoven, Brahms oder Tschaikowsky begleitet – kostenlos für alle im Hofgarten. (Eintritt zahlen nur die Zuhörer, die einen Sitzplatz vor der Bühne ergattern können.)

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München Turniere

Ein Turnier wird digital

Das Hofgartenturnier in München liefert ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung den Spielenden und Verantwortlichen das Turnier erleichtert.

Langjährige Mitglieder der ausrichtenden 1. Münchner Kugelwurfunion (1. MKWU) erinnern sich an die Zeit, als die Turnierleitung ausschließlich mit Edding und Papier arbeiten musste.

Günter Roth, Mitglied der 1. MKWU und mehrfacher Turnierleiter, erlebte den Übergang von Papier zur Elektronik so: „Die Einschreibung damals war enorm aufwändig, begann mit einer langwierigen Schreibarbeit von Hand.

Dann dauerte es etwa eine Stunde, bis alles ausgewürfelt und auf einen großen Spielplan geschrieben war. Danach drängten sich die Massen vor einem einzigen großen Plan, um ihr Team und ihren Poule zu finden. Es war damals ein unglaublicher Kuddelmuddel und Stress, vor allem zu Beginn.“

Der PC übernimmt

Beim Hofgartenturnier 2018 wurden erstmals eine von Wolfgang Bauer ehrenamtlich entwickelte Software und mehrere PC-Monitore zur Anzeige des Spielplanes beim Zelt der Turnierleitung eingesetzt. Dort konnten die Spielenden den Turnierbaum und die nächsten Paarungen einsehen oder einfach das Smartphone zücken und im Web den Spielplan einsehen, bevor sie sich auf den Weg zur zugewiesenen Spielbahn machten.

Die Daten waren auf dem Server des Programmierers Wolfgang Bauer gespeichert, zur Sicherheit behielt man im ersten Jahr noch die Aufzeichnung auf Papier als Backup bei. Bald schon wurde nur noch gelegentlich ein Ausdruck zur Sicherheit vorgenommen. Die Software wurde in den Jahren darauf weiter entwickelt und weist inzwischen auch den Teams die Spielbahnen zu.

Ablauf des Turniers

Sobald die behördlichen Genehmigungen für das Hofgartenturnier vorliegen, beginnt die Anmeldung zum Turnier. Die Interessenten tragen sich online bei der 1. MKWU ein, nach Überweisung der Startgebühr werden sie in die Teilnehmer-Liste aufgenommen. Die Anmelde-Daten werden als CSV-Datei auf den Server importiert.

Zur Teilnahme ist nur noch die persönliche Anmeldung mit dem Abholen der Startnummer im Hofgarten am Vortag oder Turniertag erforderlich, was in wenigen Sekunden erledigt ist. „Die langen Schlangen und das stundenlange Einschreiben sind Geschichte“, freut sich Günter Roth.

Traditionell besteht die Principale des Hofgartenturniers am Samstag aus Poules mit vier Mannschaften, wovon zwei weiterkommen, gefolgt von einer Cadrage, die das Teilnehmer-Feld auf 64 Mannschaften reduziert, bis zu den Finales am Sonntag.

Die Teilnehmenden wurden schon immer mehreren Regional-Gruppen zugeordnet, darunter München, Bayern, BaWü, Schweiz und international. Dadurch soll jede Mannschaft mit unbekannten Gegnern spielen, statt auf vertraute Freunde zu stoßen.

Der aktuelle Stand des Turniers kann nun dank der Software im Internet und mit den Smartphones der Teilnehmenden eingesehen wereden, sodass der Gang zur Turnier-Leitung und das dortige Anstehen nicht mehr erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der Software: Falsche Eingaben von Ergebnissen, die immer wieder vorkommen, lassen sich mit dem richtigen Spielstand und den folgenden Paarungen schnell korrigieren, auf Papier war dies eine mühselige Prozedur.

Das Fazit

Die Leitung des Hofgartenturniers liegt heute bei Thomas Jolitz (Foto), Vorsitzender der 1. MKWU, und Kassenwart Ulrich Reisser. Sie sagten uns: „Auch wenn die behördlichen Auflagen, steigende Kosten und zu wenig Helfende aus den eigenen Reihen die Ausrichtung des Hofgartenturnieres zunehmend anspruchsvoller machen, hat uns die Digitalisierung und Automatisierung der Anmeldung und der Turnier-Organistaion ein großes Stück Arbeit abgenommen.“

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München Turniere

Ausgebucht!

Dieses Jahr mussten die Ausrichter der 1. Münchner Kugelwurf-Union (1. MKWU) besonders lange auf die offiziellen Genehmigungen für das Hofgartenturnier warten. 

Dazu sagte die langjährige Catering-Partnerin ihre Mitarbeit ab, doch ein Ersatz ist gefunden.

Der Start der Anmeldung musste vom 1. Mai auf den 23. Mai verschoben werden. Innerhalb von 36 Stunden waren alle 180 Startplätze vergeben! Eine Warteliste für 25 Teams gibt wenigstens etwas Hoffnung auf eine Teilnahme.

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Boule-Regeln

So wirst du Schiedsrichter

Auch im Petanque gibt es Schiedsrichter. Aber was ein Unterschied! Der Schiri im Fußball entscheidet im Bruchteil einer Sekunde, ob er pfeift oder nicht. Anders im Petanque. Bei einem Turnier ruft immer wieder einer den „Schiri“, der schlendert zum Spiel und misst in aller Ruhe, welche Equipe den Punkt nun hat. Oder er entscheidet über die Auslegung des weltweiten Reglements.

Eine Gemeinsamkeit gibt es aber: Wie beim Fußball, müssen auch die Schiedsrichter im Petanque eine Ausbildung mit Prüfung durchlaufen. Wir haben uns einen Schiri-Lehrgang in München angesehen. Er fand auf der Anlage des Petanque Club Nymphenburg statt.

Die Anlage des PCN ist ein Gesamtpaket mit Konferenzraum, Boulodrome und Restaurant. Zum zweitägigen Schiedsrichter-Lehrgang sind Teilnehmende aus Oberbayern und Bayerisch-Schwaben angereist. Für den Ablauf sind ein Referent und Organisator zuständig.

 Am ersten Tag stehen Regelkunde, der Umgang mit Messgeräten und das Verhalten eines Schiedsrichters auf dem Programm. Der Lehrgang endet am Sonntag mit der theoretischen und praktischen Prüfung.

Unter Beobachtung der angehenden Schiris spielen Mitglieder des PC Nymphenburg mehrere Partien Doublette, Triplette und Tete. Die Spielenden sollen absichtlich Fehler und Unsportlichkeiten begehen, die von den Prüflingen zu erkennen sind.

Für die Vereinsspieler ein besonderer Spaß, gegen die Regeln zu verstoßen und sich vom Schiri nicht erwischen zu lassen. Doch die meisten Tricks und Manöver entgehen nicht dem wachsamen Blick der Prüflinge.

Wer die Prüfungen besteht, wird Schiedsrichter-Anwärter und muss sich in einer Praktikums-Saison bewähren. Dazu gehören zwei Turniere, eines als Assistent eines etablierten Schiris und als Turnierleiter und Beobachtung eines Schiedsrichters. Erst danach darf sie ihr Petanque-Landesverband zur Ernennung zum Schiedsrichter vorgeschlagen.

Anmerkung: Diese Ausbildung durchlaufen Nachwuchs-Schiris im Bayerischen Petanque Verband. In den neun weiteren Landesverbänden des Deutschen Petanque Verbandes gelten vielleicht ähnliche oder andere Richtlinien.

Foto (1): Privat

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München Szene München

Christian wird 75

Am 21. Juni 2023 wurde Christian Tanneur, einer der erfolgreichsten Spieler im BPV, 75 Jahre alt. Er spielt für die 1. MKWU in München, und es lässt sich fast nicht zählen, wie oft er in einem Kader des BPV oder DPV dabei war.

Gebürtig in der französischen Champagne, blieb Christian nach dem Militärdienst in Deutschland und gründete hier seine Familie. Heute zählen seine Tochter Lara Koch und Schwiegersohn Sascha Koch zur Petanque-Elite unseres Landes. Auch seine Enkelin Ella tritt in die Fußstapfen ihrer Familie.

Man trifft Christian Tanneur fast jeden Tag im Hofgarten in München. Ganz typisch das Ritual, wie er sich einspielt: Ein Haute Portee ohne Zielkugel, zwei Schuss.

Was viele an Christian Tanneur so mögen: Er hat nicht die Arroganz anderer Champions, sondern spielt auch gerne mit Einsteigern. Sogar, wenn er für sie viel Geduld aufbringen muss. Aber dann spürt man seine ehrliche Freude, wenn er ihnen zum Sieg verhilft.

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Boule-Plätze

Finde den Fehler!

Es ist erfreulich, dass immer mehr Kommunen ihren Bürgern einen öffentlichen Boule-Platz spendieren. Leider mangelt es oft am Wissen über das Boule-Spiel, was ein nagelneuer Boule-Platz im Prinz-Eugen-Park in München deutlich belegt. 

Dass der Platz nicht in der Nähe von Bäumen gebaut wurde, die den Spielenden etwas Schatten bieten, ist nur ein Detail. Ebenso der Mangel an sanitären Anlagen oder einem Imbiss in der Nähe. 

Aber jetzt wird’s gefährlich: Am Kopfende des neuen Boule-Platzes ist ein langer Tisch mit zwei Bänken montiert, aber ohne Begrenzung zur Spielfläche. Wird ein „Loch geschossen“, knallt die Schießer-Kugel ungebremst in die Sitzgarnitur. Wäre gesünder, wenn dort niemand sitzt.

Kurz: Es ist hilfreich, wenn sich die Bauherren von Boule-Plätzen rechtzeitig an einen Fachmann wenden, darunter Architekten und Tiefbau-Experten mit langjähriger Erfahrung im Bau von Boule-Plätzen. Die kennen die Details, mit denen ein Boule-Platz angenehm zu bespielen ist – oder auch riskant.

 

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Turniere

39. Hofgartenturnier in München

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Turniere

Endlich wieder volles Programm!

Hofgartenturnier in MünchenNach der Zwangspause gibt es wieder eine vollständige Petanque-Saison! Der Ligabetrieb läuft rund, und die Höhepunkte des Jahres sind drei große Turniere von der Ostsee bis München.

  • Tradition im Herzen von Bayern

Das Hofgartenturnier in München (Foto) findet vom 14. bis 16. Juli statt. Der Termin ist leicht zu merken: Das Turnier findet am Wochenende um den 14. Juli statt, den französischen Nationalfeiertag.

Spielort ist der Hofgarten in München, zentraler geht’s nicht. Erwartet werden rund 200 Triplette-Teams, die frühe Anmeldung ist zu empfehlen. Eine Lizenz ist nicht erforderlich.

Seit 1983 wird das Hofgartenturnier von der 1. Münchner Kugelwurfunion ausgerichtet, ein Petanque-Verein mit 140 Mitgliedern und 6 Mannschaften im Ligabetrieb. 

Weitere Infos: www.mkwu.de

 

  • Größtes Petanque-Turnier bundesweit

Am 5. August 2023 beginnt das Holstentorturnier in Travemünde, einem Stadtteil von Lübeck an der Ostsee. 2022 fanden die Turniere am Samstag als Triplette und am Sonntag als Doublette statt. Beide Turniere waren auf 512 Teams limitiert. 

Veranstalter ist die Compagnie de Boule Lübeck. Eine Lizenz ist nicht erforderlich, die Anmeldung beginnt am 1. März. Da der ausrichtende Verein in den letzten Jahren viele Scheinanmeldungen erhielt, wurden die Chancen auf einen Startplatz geschmälert. Zu jeder Anmeldung wird neuerdings ein Ausweis mit Passbild verlangt.

Weitere Infos: www.cdb-lübeck.de

 

  • Einmaliges Ambiente

Der dritte Höhepunkt des Jahres ist das Schlossplatzturnier in Stuttgart. Es findet am 8. Oktober 2023 statt und wird als Triplette ausgetragen. Da es sich um ein Ranglistenturnier handelt, gilt Lizenzpflicht.

Das Turnier findet vor einer einmaligen Kulisse mitten in Stuttgart statt, dazu gehören zwei Kastanien-Alleen auf dem Schlossplatz sowie der Cour d’Honneur vor dem Schloss. Vom Hauptbahnhof sind es nur wenige Gehminuten. 

Weitere Infos: www.bouleclub-stuttgart.de

 

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Turniere

38. Hofgartenturnier in München

Superwetter, geile Stimmung und Boule rund um die Uhr: So fand in München das 38. Hofgartenturnier statt. Vom 15. bis 17. Juli gingen 153 Mannschaften an den Start, dabei hätte die 1. MKWU als Ausrichter bis zu 192 Triplette-Teams unterbringen können.

Das Finale gewann eine Mannschaft vom Augsburger BC, der amtierende Bayerische Meister im Triplette. Das Preisgeld im Principal-Turnier betrug 1.000 Euro für den Sieger und 500 Euro für den 2. Rang, die ersten 32 Ränge erspielten sich insgesamt 3.460 Euro.

Und so verlief das Hofgartenturnier aus Sicht des Autors:

Meine Mannschaft ging mit Gabi von den München Mesdames und Quoan von der 1. MKWU 6 als „Team 19“ an den Start. In Poule 31, dem letzten Spielfeld vor der Staatskanzlei, stießen wir auf eine Mannschaft aus Konstanz. Partie leider verloren.

Besser lief das nächste Spiel gegen ein Team aus Luzern. Obwohl wir besser spielten, mussten wir zwei Rückschläge verkraften: Ein Sauschuss ins Aus brachte den Schweizern vier Punkte. Dann misslang uns ein „Schuss für 5“, der nur die Gegnerkugel an die Sau legte.

Danach war die alte Stärke wieder da und wir konnten in Schritten von je 2 Punkten zum Sieg mit 13:11 durchmarschieren.

Das letzte Spiel gegen Konstanz ging ebenfalls verloren, was aber nicht tragisch war, denn Gabi und Bernhard, beide Mitglied der 1. MKWU, konnten dadurch pünktlich zum Dienst am Ricard-Stand antreten.

Weitere Infos: http://www.wbsprint.de/mkwu/

www.mkwu.de

Das erwarteten die Verantwortlichen vom Hofgartenturnier 2022

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München

Einmal Champion, immer Champion

Im Hofgarten in München trafen wir einen Mann, der seine Siege nicht mehr zählen kann. Christian Tanneur, er stammt aus Frankreich, spielt dort fast jeden Tag. Erkennbar an seiner Mütze und einem eleganten, fast musischen Schwung. 

Dieser Schwung machte Christian mehrfach zum Deutschen Meister.

In Kochel am See hat Christian 7x hintereinander gesiegt

Christian Tanneur stammt aus der Champagne in der Region Grand Est. Er diente als Soldat in der damaligen französischen Besatzungszone und gründete dort seine Familie. Seine Tochter Lara Koch und Schwiegersohn Sascha Koch gehören heute zur Leistungselite im deutschen Petanque.

Christian, was war dein wichtigster Turniersieg, welcher der schwerste?

2003 gewann ich die die Deutsche Meisterschaft Mixte. Es war das erste Turnier, das ich zusammen mit der DPV-Kaderspielerin Annick Hess spielte.

Kannst du überhaupt noch zählen, wie viele Turniere du gewonnen hast?

Ab 50 zählt man nicht mehr. Ich habe allein in Kochel am See siebenmal hintereinander gewonnen, dazu ungezählte Turniere in BaWü, Hessen und im Saarland.

Welche Spiele machen dir am meisten Spaß? Bitte sag jetzt nicht „jedes“, sondern Finales, Fannies oder 13:12?

Nach einem Rückstand von 0:12 zu gewinnen, ein so genannter Royale, ist das Größte. Oder eine Kugel gegen 5 des Gegners, die Aufnahme mit einem Spezialwurf zu retten und damit das ganze Spiel zu drehen. Zusammengefasst: Spiele mit großer Herausforderung.

Wie spielst du mit Anfängern, die von dir lernen wollen?

Mit viel Geduld und so ernsthaft wie möglich.

Woran erkennst du, ob ein Spieler groß werden kann oder nicht?

Man merkt es am Kugelgefühl des Anfängers und an der Technik, wie er mit seiner Kugel umgeht. Dazu kommt die Ausstrahlung, ob einer die Chance hat, einer der wirklich Großen zu werden.

Welche drei Tipps hast du für Einsteiger?

  • Beobachte gute Spieler
  • Am Anfang brauchst du fachliches Training, um die Grundlagen des Petanque zu lernen
  • Geduld und positives Denken

Welcher Tipp davon ist der wertvollste?

Übe allein und kontinuierlich das Gelernte und Gehörte immer wieder.

Danke für das Gespräch, Christian, und weiterhin „Schönes Spiel“

 

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