Wenn die Tage kühler werden, leistet so ein Handwärmer praktische Dienste. Das ist nichts Neues. Es gibt chemische Handwärmer oder mit Benzin oder Brennstab. Nur: Sie stinken oft, sie halten die Wärme nicht sehr lange, oder sie sind zu groß, zu klein, zu teuer.
Viel praktischer sind Handwärmer mit USB-Anschluss zum Anschluss an den PC oder die Steckdose. Da es sich dabei nicht um ein Hightech-Produkt handelt, findet sich ein großes Angebot von Herstellern aus aller Welt.
Die Angebote und Kritiken im Web lassen keinen eindeutigen Spitzenreiter erkennen, der sich deutlich von den anderen abhebt. Die Preise liegen zwischen 10 und 40 Euro, und die Unterschiede sind nicht auf den ersten Blick offensichtlich.
Kriterien bei der Auswahl:
Am wichtigsten ist die Heizleistung des Handwärmers. Dessen Kapazität wird in Milli-Ampere-Stunden (mAh) angegeben. Davon hängt es ab, wie lange das Gerät durchhält, bevor es sich ausschaltet.
Angeboten werden Geräte mit 2.000 bis 10.000 mAh. Es scheint plausibel, dass Modelle mit hoher Kapazität mehr Leistung bringen als Spargeräte und auch etwas mehr kosten.
Entscheidend ist auch, welche Ladezeit der Hersteller beim Aufladen über USB am PC oder Notebook angibt. Das ist nicht alles: Wie lange dauert es nach dem Einschalten, bis die maximale Temperatur erreicht ist?
Zur Ausstattung gehören Schalter oder Tasten zur Einstellung, eine oder mehrere Heizstufen oder eine LED-Anzeige des Batterie-Status. Einige Modelle haben mehrere Funktionen: Handwärmer, Powerbank und Taschenlampe.
Weitere Fragen:
Die gängigen Handwärmer sind so groß wie eine Münzrolle oder ein Handy. Wie gut liegt das Gerät in der Hand?
Ist das Gehäuse aus Metall oder Kunststoff gefertigt?
Wirkt die Verarbeitung solide oder schlampig?
Zusammenfassung: Handwärmer mit USB-Anschluss unterscheiden sich bei
- Heizdauer des Akkus
- Aufladezeit
- Zeit bis zum Erreichen der maximalen Wärme
- Ausstattung
- Preis