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Turniere

Das Hofgarten-Turnier ist zurück!


Dazu Björn Ouni, Vorsitzender der 1. Münchner Kugelwurfunion (1. MKWU), ausrichtender Verein des 38. Hofgartenturniers

„Nach zwei Jahren Pause stehen die Ampeln endlich auf Grün. Die Vorbereitungen machen schon direkt gute Laune: Wir schauen in Richtung Hofgartenturnier 2022 und freuen uns auf alle, die dabei sein wollen und werden. Lasst uns dieses Jahr wieder zusammen Tag und Nacht Boule spielen. Und das im Herzen Münchens!


Gottfried, Schaaf, Präsident des Bayerischen Petanque Verbandes (BPV): 

„Das Hofgartenturnier in München im Schatten der königlichen Residenz hat eine internationale Strahlkraft und ist seit Jahren ein Magnet für alle Boule-Spieler. Mit durchschnittlich 600 Spielern ist es keinesfalls mit anderen internationalen Turnieren gleichzusetzen, aber das eher überschaubare Turnier schätzen viele Spieler, die regelmäßig anmelden.

Wir als BPV können nur jeden dazu aufrufen mitzuspielen, denn in diesem Turnier braucht man keine Lizenz oder eine Vereinszugehörigkeit, sondern den Spaß am Boule, die Lust an Geselligkeit und einem regen Austausch. Beim Hofgartenturnier treffen sich Breitensport und Spitzenspieler aus ganz Deutschland.

Ein besonderer Dank geht vom BPV an die 1. MKWU aus München, die seit Jahrzehnten das Turnier mit viel Sorgfalt und Energie ausrichtet.“

Hier die aktuellen Infos zum Hofgartenturnier 2022

 

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Boule-Plätze Reise

Boule im bayerischen Oberland

Axel Gillmann, Gründer des Petanque Club Nymphenburg in München, hat uns dieses Foto aus Ohlstadt geschickt. Der Ort im Kreis Garmisch gehört zur Tourismusregion „Das Blaue Land“.

Die Bezeichnung geht auf den Maler Franz Marc zurück, der damit die ganz besondere Farb- und Lichtstimmung zwischen Kochelsee und Staffelsee beschrieb. In der Region liegen auch die Petanque-Clubs von Kochel am See und Sindelsdorf.

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Anfänger

Boule-Ausdrücke aus Frankreich

„Allez“ ist eine Aufforderung an den Mitspieler, eine gute Kugel zu legen oder zu schießen

„Arbitre“ bezeichnet den Schiedsrichter eines Spiels

„Au Fer“ ist ein Eisentreffer beim Schießen

„Boulodrome“ ist ein künstlich angelegtes Boule-Spielfeld mit Begrenzungslinien

„Carreau“ bezeichnet einen Schuss, bei dem die Schießkugel nicht weit vom Treffer liegen bleibt

„Cochonnet“ ist die Bezeichnung für die Zielkugel, bei uns auch Schweinchen oder Sau genannt

„Effet“ ist der Rückdrall oder die Kurve einer gespielten Boule-Kugel

„Equipe“ ist eine Mannschaft beim Petanque, bestehend aus zwei oder drei Spielern

„Donnee“ bezeichnet den Auftreffpunkt beim Legen, von dem die Kugel weiter zur Zielkugel rollt

„Doublette“ ist eine Formation aus zwei Petanque-Spielern, jeder hat drei Kugeln

„Formee“ ist ein Turniermodus, zu dem sich die Mannschaften vorher anmelden

„Melee“ ist ein Turniermodus, bei dem die Mannschaften ausgelost werden.

„Milieu“ ist der Mittelspieler einer Triplette, der sowohl legen als auch schießen soll

„Pointeur“ ist der Leger einer Doublette oder Triplette, der „vorne“ spielt

„Portee“ beschreibt den Bogen einer Boule-Kugel, entweder hoch oder halbhoch, im Gegensatz zum Rollern

„Royale“ ist ein Spiel, das 13:12 endet, obwohl das Sieger-Team mit 0:12 im Rückstand lag

„Supermelee“ ist ein Turniermodus, bei dem die Mannschaften vor jeder Runde erneut ausgelost werden

„Sur place“ bezeichnet beim Schießen einen Treffer, bei dem die Kugel an der Stelle der geschossenen liegen bleibt

„Terrain“ bezeichnet den Boden eines Spielgeländes, entweder eben oder mit Gefälle, mit Sand oder Schotter, Wurzeln und Steinen

„Terrain Libre“ ist ein offenes Spielgelände ohne Begrenzungen

„Tirette“ ist ein Messgerät ähnlich dem Zollstock, aber mit einer beweglichen Messzunge

Tireur“ ist der Schießer einer Doublette oder Triplette, der „hinten“ spielt

„Triplette“ ist eine Formation aus drei Petanque-Spielern, jeder hat zwei Kugeln

 

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Anfänger Boule spielen

Begriffe, die Boule-Spieler kennen sollten

„13 liegt“ kommentiert eine Punktkugel, mit der eine Mannschaft das Spiel beenden kann

„Auf der Hand“ ist die Anzahl der Kugeln, die ein Spieler oder eine Mannschaft noch spielen darf: „Die haben noch 3 auf der Hand“

„Aufnahme“ ist ein Spielabschnitt vom Auswurf der Zielkugel bis zur Auswertung der Punkte. In der Theorie dauert eine Partie zwischen 3 (6+6+1 Punkte) und 25 Aufnahmen (1+1+1+1+1… Punkte)

„Bei uns“ ist die Antwort auf die Frage „Wer hat den Punkt“, die wörtliche Übersetzung des französischen „Chez nous“

„Drehen“ bezeichnet den Rollenwechsel von Leger und Schießer. Nicht zu verwechseln mit „Tauschen“, denn das bezeichnet das Aus- und Einwechseln eines Spielers

„Durch“ (oder „durchlegen“) ist eine Boule-Kugel, die zu weit hinter die Zielkugel gelegt wird

„Fanny“ bezeichnet ein Boule-Spiel, das mit 13:0 Punkten endet. Der Ausdruck soll von einer frivolen französischen Kellnerin stammen, die ihren Rock hochzog, damit der Verlierer ihren Arsch küssen sollte

„Hinten“ spielt der Schießer oder „Tireur“ einer Mannschaft

„Kaputter“ ist ein Spiel mit 3 Spielern (je 2 Kugeln) gegen 2 Spieler mit je 3 Kugeln, also keine vollständige Triplette

Kurz“ (oder „zu kurz“) ist eine Boule-Kugel, die vor die Zielkugel gelegt wird

„Lang“ (oder „zu lang“) ist eine Boule-Kugel, die hinter die Zielkugel gelegt wird

„Leer“ ist ein Spieler oder eine Mannschaft, die keine Kugeln mehr spielen darf

„Mitte“ spielt der Mittelspieler oder „Milieu“ einer Petanque-Mannschaft

„Loch“ bezeichnet einen missglückten Schuss, der nur einen kleinen Krater nahe der Zielkugel hinterlässt. Beispiel: „Tim hat ein Loch geschossen.“ Wenn zwei Schießerkugeln nicht treffen, ist das ein „Doppelloch“

„Platzwahl“ entscheidet, welche Mannschaft das Spiel eröffnet. Entweder wird eine Münze geworfen oder ein Spieler versteckt die Zielkugel in einer Hand, und der Gegner muss raten, in welcher

„Sau“ bezeichnet die Zielkugel. Andere Begriffe sind Schweinchen oder Cochonnet

„Schönes Spiel“ wünschen sich die Spieler vor einer Partie

„Vorne“ spielt der Leger oder „Pointeur“ einer Mannschaft

 

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Anfänger Taktik Training

5 Fehler, mit denen du verlierst

Was man auf dem Platz so sieht, ist nicht immer optimal. Kleine Angewohnheiten, alle nicht tragisch. Nur schlimm, wenn zu viele zusammen kommen. Dabei sind die meisten Fehler schnell abzuschaffen.

  • Alle stehen am Kreis (Foto)

Natürlich ist es komfortabel, eine Partie vom Kreis aus zu verfolgen, man muss ja weniger laufen. Richtig gut lässt sich ein Bild aber nur auf Höhe der Zielkugel einschätzen. Leckerbissen wie ein „Schuss für 3“ lassen sich vom Kreis aber kaum erkennen, sondern nur auf „Ballhöhe“. Außerdem: Vorne kann man sich ungestört und ungehört unterhalten. Sobald die Frage kommt „Wer hat den Punkt?“, weiß man, dass man vorne einen Vorteil hat.

 

  • Zielkugel zu weit auswerfen

Man sieht es sehr oft: Die Zielkugel liegt auf 9 Meter bis 9,90 Meter. Aber: Die meisten Schießer fühlen sich auf 7 oder 8 Meter am sichersten. Wenn die Punktkugel zu lang liegt, ist sie schwerer zu treffen. Das Fazit: Eine zu große Entfernung macht den Schießer wirkungslos. Besser ist, die Zielkugel auf die bevorzugte Distanz des Schießers auszuwerfen.

 

  • Zu viele Kugeln durchlegen

Eine Kugel hinter der Zielkugel ist meistens aus dem Spiel. Oft lässt sich beobachten, dass eine Mannschaft die Punktkugel zu häufig schießen oder kontern möchte, aber ohne Erfolg. Sobald die meisten Kugeln eines Teams hinter der Sau liegen, hat die andere Mannschaft viel Platz, um die eigenen Kugeln rund um die Sau zu platzieren.

 

  • Zu viele Löcher

Legen ist eine Kunst, Schießen eine Sucht. So geht es vielen. Nur erreicht nicht jeder Schießer in jeder Partie seine gewohnte Quote. Irgendwann ist die Konzentration am Ende. Trotzdem weiter zu schießen, kostet Kugeln, die nicht mehr im Spiel sind. Statt zu viele Doppellöcher zu produzieren, könnte eine Mannschaft entweder die Positionen tauschen oder aufs Legen setzen, um die gegnerische Punktkugel zu schlagen. 

 

  • Ohne Plan spielen

Das Mindeste vor einem Spiel sollte eine Absprache sein, wer welche Funktion übernimmt. Nicht nur Leger und Schießer, auch wer messen oder die Punkte zählen soll. Das zu klären, bringt Ruhe ins eigene Spiel.


Buchempfehlung: Der Ratgeber„100 Tipps, die dein Spiel verbessern“ von DPV-Trainer Daniel Dias bringt jede Mange Tricks und Ratschläge, die sich auf dem Platz bestens bewähren.

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Turniere

Petanque-Videos steil im Aufwind

Im Hofgarten in München trafen wir Michael Dörhöfer, Präsident des Deutschen Petanque Verbandes (DPV). Voller Stolz konnte „Mischa“ berichten, dass einzelne Video-Reportagen des Verbandes bereits mehrere tausend Aufrufe erhalten.

Das Kommunikations-Team des DPV sendet seit 2020 von nationalen und internationalen Turnieren mit Beteiligung des Verbandes. Allein von der Doublette- und Tete-WM im dänischen Karlslunde (12. bis 15. Mai 2022) übertrug das Team 27 Spiele live.

Einzelne Videos des DPV verzeichnen bei Youtube bis zu 5.000 Aufrufe. Aber da ist noch Luft nach oben, findet Mischa Dörhöfer: „In Frankreich, der Heimat des Petanque, erreichen Petanque-Videos über eine halbe Million Aufrufe.“

Die DPV-Reportagen sind auf der DPV-Homepage und auf Youtube.com zu finden, wo sich der Kanal des DPV auch abonnieren lässt.

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Anfänger Boule spielen

„Doppelsau“ – idiotisch oder genial?

Wenn es nach den offiziellen Petanque-Regeln geht, wird Boule nur mit einer geraden Zahl von Personen gespielt. Aber was tun, wenn eine/r weg muss oder erst noch kommt? 

Für drei Spielende gibt es eine Variante, die geliebt oder gehasst wird: „Doppelsau“. Auf dem Boule-Platz trennen sich die Meinungen: Man mag dieses Spiel, oder man mag es nicht.

Dabei ist Doppelsau extrem einfach zu spielen. Man benötigt

  • 3 Spielende
  • Jede/r mit drei Kugeln
  • 2 Zielkugeln

Und so geht’s: Spieler 1 wirft aus einem Kreis die Zielkugeln aus. Also nicht nur eine, wie gewohnt, sondern beide. Die Zielkugeln sollten erkennbar auseinander liegen, das ist die Absicht. Oder mal eng zusammen, ganz wie man möchte.

Spieler 1 legt seine erste Kugel an eine der beiden Zielkugeln. Dabei hat er die freie Wahl, welche Zielkugel er anspielt.

Jetzt legt Spieler 2 seine erste Kugel an eine der beiden Zielkugeln. Er kann noch wählen, ob an die „freie“ Zielkugel oder besser an die Sau, an die der erste Spieler gelegt. Spieler 3 hat ebenfalls die Wahl, an welche Zielkugel er seine erste Kugel legt.

Nächste Runden: Jeder Spieler legt seine zweite/dritte Kugel an die Zielkugel seiner Wahl. Immer nur eine Kugel, und alle spielen in der gleichen Reihenfolge.

Sobald alle Kugeln liegen, werden an jeder Sau die Punkte gezählt und addiert. Pro Aufnahme werden insgesamt 2 bis 6 Punkte vergeben. Das Minimum sind 2 Punkte, also je 1 Punkt an jeder Zielkugel. Wer geschickt spielt, kann an einer Sau maximal 3 Punkte gewinnen. Möglich ist auch, dass an den Zielkugeln je drei Siegpunkte von zwei Spielern liegen, also insgesamt 6 Punkte.

Nach jeder Aufnahme geht es in der Reihenfolge der Punkte weiter. Wer Punkte geholt hat, spielt jetzt vorne. Der Spieler ohne Punkt spielt zuletzt, denn diese Position lässt mehr Auswahl zu als die vorherigen. Eine Partie Doppelsau ist beendet, sobald der erste Spieler 13 Punkte erreicht. 

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Boule-Kugeln

Der Geheimcode von MS Petanque

Eine Turnierkugel muss vier Gravuren aufweisen, damit sie zum Wettkampf zugelassen wird:

  • Name oder Logo des Herstellers
  • Kugelmodell
  • Gewicht in Gramm
  • Seriennummer

Nehmen wir diese Match IT von Obut, eine Schießerkugel aus Edelstahl. Die Gravuren sind ganz eindeutig, v.l.: Kugelmodell, Logo des Herstellers und das Gewicht in Gramm. Nicht abgebildet ist die Seriennummer dieser Boule-Kugel.

Etwas komplizierter sind die Kugeln von MS Petanque beschriftet. Diese Marke verkauft sich nicht so oft wie Obut, hat aber sehr zufriedene und treue Kunden. Sehen wir uns einmal diese MS Inox an, eine Allround-Kugel aus Edelstahl.

In der Gravur ganz links ist das Gewicht in Gramm angegeben, in diesem Fall 690 Gramm. Rechts daneben steht eine Ziffer, die den Durchmesser über 70 mm angibt. Die „3“ bedeutet demnach, dass diese Kugel einen Durchmesser von 73 mm aufweist. Das ist eine Angabe, die nicht vorgeschrieben, aber nützlich ist.

In der Mitte steht das Logo von MS Petanque mit dem langen Unterstrich des „S“. Rechts davon eine Kombination und dem Buchstaben „A“ oder „B“. Die Zahl gibt das Herstellungsjahr an. Der Code „17B“ bedeutet demnach, dass die Kugel 2017 produziert wurde.

Ganz rechts ist eine Seriennummer zu finden, mit der die Kugel von anderen Kugeln des gleichen Modells unterschieden werden kann. Die Farbreste in der Gravur stammt vom roten Nagellack, mit dem die Kugel leichter unterschieden werden sollte.

 

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Reise

Kugelspiele auf der Insel

Auch in England wird Petanque gespielt, gelegentlich „Boules“ genannt, allerdings nur als winziger Nischensport neben dem traditionellen „Bowls“.

Der englische Petanque-Verband zählt nach eigener Angabe über 2.200 Mitglieder in 177 Vereinen, davon sechs in Schottland. Das bedeutet eine Stärke von durchschnittlich 12 Spielenden pro Club, die in dem Verband „Petanque England“ (PE) organisiert sind. Die Zahl der gelegentlichen und nicht organisierten Spieler wird auf 30.000 geschätzt.

Der Ligabetrieb findet als „Nationals“ in 17 Regionen mit den gängigen Formationen statt. Bei den „Inter Regionals“ spielen je acht Mannschaften aus den 17 Regionen. Für viele Spieler ist die „Inter Regional Championship“ der alljährliche Höhepunkt der Saison.

Jedes Jahr findet auch der nationale „PE EuroCup“ statt, bei dem es um die Teilnahme beim EuroCup der CEP (Confédération de Européenne Pétanque) geht. Vorsitzender der CEP ist der Engländer Mike Pegg, der in seinem nationalen Verband auch das Schiedsrichterwesen leitet.

Klein gegen groß

Während Petanque erst 1907 erfunden wurde, hat England mit Bowls eine viel ältere Historie des Kugelsports. Der Legende nach war dem Seefahrer Sir Francis Drake am 2. Juli 1588 seine Partie „Bowls“ wichtiger als das Auslaufen gegen die spanische Armada.

Klingt cool, ist aber nicht ganz richtig. Tatsächlich waren Wind und Gezeiten zu ungünstig für ein sofortiges Auslaufen der Flotte.

Vor und nach dieser Anekdote erschwerten staatliche Verbote in England, das erste aus dem 14. Jahrhundert, die fröhlichen Wurfspiele. Dafür ging Frankreich mit Spielen wie Jeu Provencale, Boule Lyonnaise und später auch Petanque in Führung. 

Mit diesem bewegten Hintergund konnte sich Bowls in England schließlich festsetzen. Einige der aktuellen Regeln wurden 1849 in Schottland festgeschrieben, und schottische Auswanderer gründeten 1890 in Australien den ersten Bowls-Verband. 

Der heutige Dachverband Bowls England wurde 2008 gegründet und folgte auf die English Bowling Association von 1903. Heute gibt es für Bowls über 35 Regionalverbände mit mehr als 2.700 Vereinen und über organisierten 100.000 Spielenden. Dagegen verblasst sogar der Deutsche Petanque Verband (DPV) mit seinen rund 23.000 Mitgliedern.

Weitere Infos: 

www.petanque-england.uk

www.bowlsengland.com

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Lifestyle

Boule-Kugeln fürs Badezimmer

Immer wieder erstaunlich, auf welche Ideen die Franzosen bei ihrem Nationalsport kommen. Hier sind es vier Stück Seife, die wie ein Satz Boule-Kugeln mit Cochonnet aussehen.

Bezugsquelle: Unbekannt, da Geschenk

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