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Boule-Plätze

Tennis geht, Boule kommt

Die glorreichen Zeiten des deutschen Tennis sind vorbei, der große Boom liegt Jahrzehnte zurück. Die Folge: Viele Tennisplätze liegen brach – oder werden zur Boule-Anlage umgebaut.

Es ist kein Geheimnis, dass die Begeisterung fürs Tennis schwindet. So gab der Deutsche Tennis Bund die Zahl seiner Mitglieder 2002 noch mit 1,9 Millionen an, die Zahl sank bis 2021 auf 1,3 Millionen. Dadurch ging auch die Zahl der Außenplätze von 45.000 im Jahr 1995 auf 40.000 in 2021 zurück.

Doch was passiert mit den ungenutzten Tennisflächen? Eine Suche bei Google brachte Berichte aus allen Teilen des Landes, wie Kommunen und Sportvereine die einstigen Tennisplätze inzwischen fürs Boule und Petanque nutzen.

 

Drei Beispiele aus Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

In der Kreisstadt Dachau wurde 2013 ein Tennisplatz zum Boule-Platz umgebaut. Er liegt in einem Park neben einer Kneipp-Anlage.

Der Sportverein Germering baute 2020 einen Tennisplatz in Eigenarbeit zur Boule-Anlage um. Sie bietet heute Platz für 10 Bahnen. Der Boule-Platz ermöglichte den Einstieg des SVG in den Ligabetrieb und eignet sich durch seine Größe auch für Ligaspieltage.

Die TSG Augsburg-Lechhausen wandelte einen der bestehenden Tennisplätze in eine Boule-Anlage um. Auch dieser Sportverein hat dadurch genug Fläche für Ligaspieltage des Bayerischen Petanque-Verbandes.

 

Und so geht’s

In seinem Info-Center gibt der Deutsche Petanque Verband auch Hinweise zum Umbau eines Tennisplatzes: „Tennisplätze (Rotascheplätze), die nicht mehr genutzt werden, eignen sich hervorragend, denn es reicht, wenn Sie nur noch als Auflage eine hauchdünne Schicht feinkörnigen Splits darauf verteilen. Fertig. Die Farbe des Untergrundes spielt nun wirklich keine Rolle, aber der Untergrund und Aufbau eines Tennisplatzes mit seiner Drainage ist ideal.“

 

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Boule-Plätze

Rehau: Boule in Bayern ganz oben

Seit 2017 hat die oberfränkische Stadt Rehau ein öffentliches Boulodrome. Es liegt am Freibad und jedermann darf dort unentgeltlich Boule oder Petanque spielen.

Rehau (Kennzeichen REH oder HO) ist eine Kleinstadt im Dreiländereck Bayern, Sachsen und Böhmen und mit über 9.300 Einwohnern die zweitgrößte Gemeinde im Landkreis Hof. 

Als „Modellstadt Rehau“ wurde die Innenstadt nach einem verheerenden Brand von 1817 wie ein Schachbrett neu gebaut, was als Vorbild für weitere bayerische Städte diente. Das Zentrum der Stadt bilden der Maxplatz mit seinen Friedenseichen von 1871 und die Ludwigstraße mit ihren Geschäften und Restaurants.

Einst blühende Porzellanstadt, wird die Wirtschaft von Rehau heute durch die Branchen Kunststoff, Keramik und Leder geprägt. Die Stadt hat über 5.900 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze, so die Bundesagentur für Arbeit 2021, davon über 4.300 Einpendler, die von außerhalb nach Rehau zur Arbeit kommen.

Hoher Freizeitwert in Hochfranken

Auf dem Boulodrome spielen auch die Mitglieder der Deutsch-Französischen Gesellschaft Rehau, die sich seit 1964 um die Förderung der deutsch-französischen Verständigung bemüht. Auf dem Platz können zwei Partien gleichzeitig gespielt werden. 

Das Boulodrome liegt am großzügig angelegten Freibad Rehau, eines der schönsten Bäder der Region. Mit üppigem Grün wie in einem Park gelegen, gibt es dort vier Schwimmbecken und einen Platz für Beachvolleyball. Am Boule-Platz liegt auch der Imbiss des Freibades. 

Am Freibad gibt’s auch einen Wohnmobilpark mit 12 Stellplätzen, zur Abfahrt Rehau-Süd der A93 sind es etwa 3 km. Der Platz kann als Ausgangspunkt für Touren ins Fichtelgebirge mit dem Kornberg oder in den Frankenwald dienen. Nahe dem Boulodrome, Freibad und Wohnmobilpark liegt auch ein moderner Supermarkt mit Bäckerei.

Weitere Infos:

www.stadt-rehau.de

www.dfg-rehau.de

 

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Boule spielen

Drivers wanted

Alle wollen nur spielen. Aber ist das wirklich gut so? Wo sind die Macher, die den Laden am Laufen halten?

  • Turniere werden abgesagt, da zu wenig Helfende
  • Im Ligabetrieb fehlen die Ausrichter der Spieltage, ebenso die Turnierleiter und Schiedsrichter
  • Die Landesverbände müssen ehrenamtliche Aufgaben unbesetzt lassen

In den USA hatte VW einen Werbe-Spot: „On the road of life, there are passengers and there are drivers.“

Drivers wanted.

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Boule-Plätze

Boule-Turniere am Chiemsee

Das Vivarium in Höslwang am Chiemsee bietet Boule mit oberbayerischem Charme

Die meisten Boule-Turniere werden von einem Verein oder Verband, manchmal auch von einer privaten Spielgruppe ausgerichtet. In der Nähe des oberbayerischen Chiemsees fanden wir auch ein Wirtshaus, das regelmäßig Boule-Events veranstaltet.

Das Vivarium in Höslwang ist Cafe, Bar und Restaurant, es besteht seit 1989 unter der Leitung von Familie Buchner aus Unterhöslwang. Seit Mai 1990 leitet Brigitte Buchner das Vivarium. Ihr ganz eigener Stil: Eine regionale, gesunde und ehrliche Küche in lebendiger Atmosphäre.

Zum Außenbereich des Vivarium gehören eine Terrasse und ein Biergarten, gleich daneben entstand eine Boule-Bahn mit feinkiesigem Boden. Es ist schon Tradition, dass hier am ersten Sonntag im Juli ein großes Boule-Turnier stattfindet.

Petanque-Spannung in ländlicher Ruhe

Siegerehrung mit Gastgeberin Brigitte Buchner und dem Milieu des Sieger-Teams

An diesem Tag wird der Parkplatz neben dem Boulodrome für drei weitere Boule-Bahnen markiert. Dadurch stehen vier Bahnen für acht Triplettes mit 24 Spielern zur Verfügung. Die ganzjährige Boule-Bahn ist dann als Carre d’Honneur für das Finale reserviert.

Im Startgeld der Mannschaften sind ein Glas Sekt zur Begrüßung und eine Feinschmecker-Brotzeit nach Art des Hauses enthalten. Vom Startgeld werden auch die Siegprämien für die erst- und zweitplatzierte Equipe ausgeschüttet.

Die Boule-Bahn steht ganzjährig zur Verfügung, eine Anmeldung ist zu empfehlen. Das Vivarium erhebt keine Platzgebühren und verfügt auch über ausreichend Leihkugeln. Über die A8 von München nach Salzburg erreicht man Höslwang über die Ausfahrt Rosenheim oder Bernau am Chiemsee.

Weitere Infos: www.cafe-vivarium.de

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Turniere

38. Hofgartenturnier in München

Superwetter, geile Stimmung und Boule rund um die Uhr: So fand in München das 38. Hofgartenturnier statt. Vom 15. bis 17. Juli gingen 153 Mannschaften an den Start, dabei hätte die 1. MKWU als Ausrichter bis zu 192 Triplette-Teams unterbringen können.

Das Finale gewann eine Mannschaft vom Augsburger BC, der amtierende Bayerische Meister im Triplette. Das Preisgeld im Principal-Turnier betrug 1.000 Euro für den Sieger und 500 Euro für den 2. Rang, die ersten 32 Ränge erspielten sich insgesamt 3.460 Euro.

Und so verlief das Hofgartenturnier aus Sicht des Autors:

Meine Mannschaft ging mit Gabi von den München Mesdames und Quoan von der 1. MKWU 6 als „Team 19“ an den Start. In Poule 31, dem letzten Spielfeld vor der Staatskanzlei, stießen wir auf eine Mannschaft aus Konstanz. Partie leider verloren.

Besser lief das nächste Spiel gegen ein Team aus Luzern. Obwohl wir besser spielten, mussten wir zwei Rückschläge verkraften: Ein Sauschuss ins Aus brachte den Schweizern vier Punkte. Dann misslang uns ein „Schuss für 5“, der nur die Gegnerkugel an die Sau legte.

Danach war die alte Stärke wieder da und wir konnten in Schritten von je 2 Punkten zum Sieg mit 13:11 durchmarschieren.

Das letzte Spiel gegen Konstanz ging ebenfalls verloren, was aber nicht tragisch war, denn Gabi und Bernhard, beide Mitglied der 1. MKWU, konnten dadurch pünktlich zum Dienst am Ricard-Stand antreten.

Weitere Infos: http://www.wbsprint.de/mkwu/

www.mkwu.de

Das erwarteten die Verantwortlichen vom Hofgartenturnier 2022

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Boule-Kugeln

Die Jubiläums-Kugel von Boule Bleue

Die neue „Brut Origine Super Carbone 125“ (BO) von Boule Bleue ist eine halbharte Kugel aus abgeschrecktem und gehärtetem Karbonstahl. Mit ihr begeht das Unternehmen aus der Nähe von Marseille sein 75. Jahr in der Produktion von Boule-Kugeln aus Stahl.

Seit 1947, also seit 75 Jahren, stellt Rofritsch aus der Nähe von Marseille seine Stahlkugeln her, deren bläuliche Reflexe der Marke ihren Namen „Boule Bleue“ gaben. Laut Hersteller wurde für die neue Brut Origine das Originalverfahren auf den neuesten Stand gehoben.

Für die BO erhielten die Oberfläche und das Innere der Kugel eine Wärmebehandlung, die für eine solide Dämpfung beim Legen und Schießen sorgen soll. Mit einer Stahlhärte von 125 müsste sich die BO besonders für Leger oder den Milieu eignen.

In der Beschreibung der BO weist Boule Bleue darauf hin, dass sich der Schutzlack wie der von anderen Karbonkugeln mit der Zeit abspielt. Die Kugel erhält danach ein mattes Aussehen mit gutem Grip. Ob sie dann wirklich aussieht wie eine Vintage-Kugel, kann noch nicht geklärt werden. 

Im Angebot von Boule Bleue sind weitere Kugelmodelle mit farbigen Schutzlack, z.B. in Blau, Gold oder Rosa. Die Kugeln in Pink sind allerdings nur in Frankreich erhältlich. Auch die BO wird zurzeit nur dort angeboten. Wann und zu welchem Preis die BO bei uns angeboten wird, ist noch völlig offen (Stand: Juni 2022).

  • Die Sonne bringt es an den Tag

Die Geschichte von Boule Bleue geht auf den Elsässer Félix Rofritsch zurück. Der gründete 1904 in Zentrum von Marseille ein Geschäft für Boule-Kugeln. Die waren damals noch aus Holz, in das Nägel eingetrieben waren. 

Obwohl Boule-Kugeln aus Metall schon 1925 erfunden wurden, produzierte Rofritsch erst 1947 seine erste Kugel aus gehärtetem Karbonstahl. Durch Wärmebehandlung und Abschreckung erhielt sie eine Oberfläche, die das Tageslicht bläulich reflektierte. Die Firma Rofritsch nahm daraufhin den Namen La Boule Bleue an.

 

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München

Einmal Champion, immer Champion

Im Hofgarten in München trafen wir einen Mann, der seine Siege nicht mehr zählen kann. Christian Tanneur, er stammt aus Frankreich, spielt dort fast jeden Tag. Erkennbar an seiner Mütze und einem eleganten, fast musischen Schwung. 

Dieser Schwung machte Christian mehrfach zum Deutschen Meister.

In Kochel am See hat Christian 7x hintereinander gesiegt

Christian Tanneur stammt aus der Champagne in der Region Grand Est. Er diente als Soldat in der damaligen französischen Besatzungszone und gründete dort seine Familie. Seine Tochter Lara Koch und Schwiegersohn Sascha Koch gehören heute zur Leistungselite im deutschen Petanque.

Christian, was war dein wichtigster Turniersieg, welcher der schwerste?

2003 gewann ich die die Deutsche Meisterschaft Mixte. Es war das erste Turnier, das ich zusammen mit der DPV-Kaderspielerin Annick Hess spielte.

Kannst du überhaupt noch zählen, wie viele Turniere du gewonnen hast?

Ab 50 zählt man nicht mehr. Ich habe allein in Kochel am See siebenmal hintereinander gewonnen, dazu ungezählte Turniere in BaWü, Hessen und im Saarland.

Welche Spiele machen dir am meisten Spaß? Bitte sag jetzt nicht „jedes“, sondern Finales, Fannies oder 13:12?

Nach einem Rückstand von 0:12 zu gewinnen, ein so genannter Royale, ist das Größte. Oder eine Kugel gegen 5 des Gegners, die Aufnahme mit einem Spezialwurf zu retten und damit das ganze Spiel zu drehen. Zusammengefasst: Spiele mit großer Herausforderung.

Wie spielst du mit Anfängern, die von dir lernen wollen?

Mit viel Geduld und so ernsthaft wie möglich.

Woran erkennst du, ob ein Spieler groß werden kann oder nicht?

Man merkt es am Kugelgefühl des Anfängers und an der Technik, wie er mit seiner Kugel umgeht. Dazu kommt die Ausstrahlung, ob einer die Chance hat, einer der wirklich Großen zu werden.

Welche drei Tipps hast du für Einsteiger?

  • Beobachte gute Spieler
  • Am Anfang brauchst du fachliches Training, um die Grundlagen des Petanque zu lernen
  • Geduld und positives Denken

Welcher Tipp davon ist der wertvollste?

Übe allein und kontinuierlich das Gelernte und Gehörte immer wieder.

Danke für das Gespräch, Christian, und weiterhin „Schönes Spiel“

 

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Turniere

Das Hofgarten-Turnier ist zurück!


Dazu Björn Ouni, Vorsitzender der 1. Münchner Kugelwurfunion (1. MKWU), ausrichtender Verein des 38. Hofgartenturniers

„Nach zwei Jahren Pause stehen die Ampeln endlich auf Grün. Die Vorbereitungen machen schon direkt gute Laune: Wir schauen in Richtung Hofgartenturnier 2022 und freuen uns auf alle, die dabei sein wollen und werden. Lasst uns dieses Jahr wieder zusammen Tag und Nacht Boule spielen. Und das im Herzen Münchens!


Gottfried, Schaaf, Präsident des Bayerischen Petanque Verbandes (BPV): 

„Das Hofgartenturnier in München im Schatten der königlichen Residenz hat eine internationale Strahlkraft und ist seit Jahren ein Magnet für alle Boule-Spieler. Mit durchschnittlich 600 Spielern ist es keinesfalls mit anderen internationalen Turnieren gleichzusetzen, aber das eher überschaubare Turnier schätzen viele Spieler, die regelmäßig anmelden.

Wir als BPV können nur jeden dazu aufrufen mitzuspielen, denn in diesem Turnier braucht man keine Lizenz oder eine Vereinszugehörigkeit, sondern den Spaß am Boule, die Lust an Geselligkeit und einem regen Austausch. Beim Hofgartenturnier treffen sich Breitensport und Spitzenspieler aus ganz Deutschland.

Ein besonderer Dank geht vom BPV an die 1. MKWU aus München, die seit Jahrzehnten das Turnier mit viel Sorgfalt und Energie ausrichtet.“

Hier die aktuellen Infos zum Hofgartenturnier 2022

 

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Boule-Plätze Reise

Boule im bayerischen Oberland

Axel Gillmann, Gründer des Petanque Club Nymphenburg in München, hat uns dieses Foto aus Ohlstadt geschickt. Der Ort im Kreis Garmisch gehört zur Tourismusregion „Das Blaue Land“.

Die Bezeichnung geht auf den Maler Franz Marc zurück, der damit die ganz besondere Farb- und Lichtstimmung zwischen Kochelsee und Staffelsee beschrieb. In der Region liegen auch die Petanque-Clubs von Kochel am See und Sindelsdorf.

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Anfänger

Boule-Ausdrücke aus Frankreich

„Allez“ ist eine Aufforderung an den Mitspieler, eine gute Kugel zu legen oder zu schießen

„Arbitre“ bezeichnet den Schiedsrichter eines Spiels

„Au Fer“ ist ein Eisentreffer beim Schießen

„Boulodrome“ ist ein künstlich angelegtes Boule-Spielfeld mit Begrenzungslinien

„Carreau“ bezeichnet einen Schuss, bei dem die Schießkugel nicht weit vom Treffer liegen bleibt

„Cochonnet“ ist die Bezeichnung für die Zielkugel, bei uns auch Schweinchen oder Sau genannt

„Effet“ ist der Rückdrall oder die Kurve einer gespielten Boule-Kugel

„Equipe“ ist eine Mannschaft beim Petanque, bestehend aus zwei oder drei Spielern

„Donnee“ bezeichnet den Auftreffpunkt beim Legen, von dem die Kugel weiter zur Zielkugel rollt

„Doublette“ ist eine Formation aus zwei Petanque-Spielern, jeder hat drei Kugeln

„Formee“ ist ein Turniermodus, zu dem sich die Mannschaften vorher anmelden

„Melee“ ist ein Turniermodus, bei dem die Mannschaften ausgelost werden.

„Milieu“ ist der Mittelspieler einer Triplette, der sowohl legen als auch schießen soll

„Pointeur“ ist der Leger einer Doublette oder Triplette, der „vorne“ spielt

„Portee“ beschreibt den Bogen einer Boule-Kugel, entweder hoch oder halbhoch, im Gegensatz zum Rollern

„Royale“ ist ein Spiel, das 13:12 endet, obwohl das Sieger-Team mit 0:12 im Rückstand lag

„Supermelee“ ist ein Turniermodus, bei dem die Mannschaften vor jeder Runde erneut ausgelost werden

„Sur place“ bezeichnet beim Schießen einen Treffer, bei dem die Kugel an der Stelle der geschossenen liegen bleibt

„Terrain“ bezeichnet den Boden eines Spielgeländes, entweder eben oder mit Gefälle, mit Sand oder Schotter, Wurzeln und Steinen

„Terrain Libre“ ist ein offenes Spielgelände ohne Begrenzungen

„Tirette“ ist ein Messgerät ähnlich dem Zollstock, aber mit einer beweglichen Messzunge

Tireur“ ist der Schießer einer Doublette oder Triplette, der „hinten“ spielt

„Triplette“ ist eine Formation aus drei Petanque-Spielern, jeder hat zwei Kugeln

 

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